49,398 research outputs found

    Sozialer Wandel - literarischer Wandel

    Get PDF

    "Youth, Citizenship and Social Change". Youth Research Programmes and Research Policy in Britain and Austria

    Full text link
    Der Beitrag beschreibt das Forschungsprogramm »Jugendliche, Bürgerrechte und sozialer Wandel« (»Youth, Citizenship and Social Change«) des Rats für Wirtschafts- und Sozialforschung (ESRC) in Großbritannien. Dabei werden die Grundlagen dieser Form programmatischer Förderung in den letzten 15 Jahren aufgezeigt und im Verhältnis zur allgemeinen Forschungsförderung im Vereinigten Königreich betrachtet. Darüber hinaus werden einige Vergleiche zwischen der österreichischen und der britischen Forschungsförderung angestellt. (DIPF/Orig.

    Sozialer Wandel

    Full text link

    Religious Poetry and Musical Performance under King Hammurāpi of Babylon and His Successors

    Get PDF
    Mit Beginn des 2. Jt. v. Chr. erlebt Mesopotamien einen historischen Wandel auf politischer, sozialer und religiöser Ebene. Aus dem Westen einwandernde so genannte amurritische Dynastien übernehmen die politische Macht in Zentralbabylonien, wo sie ihr eigenes ,akkadi-sches‘ Erbe begründen. Ursprüngliche sumerische Traditionen Südmesopotamiens werden dabei entweder aufrechterhalten, überlagert oder aufgegeben. Vermehrt sind Neuerungen unter König Hammurāpi und seinen Nachfolgern zu verzeichnen. Basierend auf der keilschriftlichen Überlieferung werden in diesem Kapitel Wandlungsprozesse mit Auswirkungen auf die Tempel- und Hofmusik identifiziert und analysiert. Hierbei wird auch der Frage nach den Initiatoren solcher Prozesse und ihrer politischen wie kulturellen Motivation nachgegangen

    Sozialer Wandel

    Get PDF
    Mit dem Begriff Sozialer Wandel wird zum Ausdruck gebracht, dass sich soziale Strukturen in einem dauernden Fluss befinden. Sie verändern sich jedoch nicht nach einem gleichsinnigen Modus, sondern meistens so, dass sich die politischen, rechtlichen und kulturellen Tatsachen, der "Überbau" nach Karl Marx, gegenüber technischen Neuerungen und Innovationen im Produktionsbereich in einem Cultural Lag (Ogburn 1967) befinden

    Sozialer Wandel

    Full text link
    Der Beitrag untersucht verschiedene Theorien des sozialen Wandels und stellt diese einander kritisch gegenüber. Im weiteren Sinne betrachtet bezeichnet der soziale Wandel alle Veränderungen gesellschaftlicher und ideologisch/kultureller Art als Folge und in Wechselwirkung mit Veränderungen in der physischen Umwelt, den biologisch-demographischen und ökonomischen Bedingungen, unter denen eine Gesellschaft lebt. Im engeren Sinne versteht man unter sozialem Wandel nur diejenigen Veränderungen, die als charakteristisch angesehen werden zur Kennzeichnung der Lebensform eines bestimmten historischen Zeitabschnitts. Vor diesem Hintergrund sind Aussagen über sozialen Wandel immer Geschichtsinterpretationen. Nach dieser Begriffserklärung geht die Arbeit auf Alltagstheorien des sozialen Wandels ein, welche aus "naiven" Reaktionen auf erlebte und vermutete Änderungen entstehen. Anschließend stellt der Autor die klassischen Theorien des sozialen Wandels dar. Er unterteilt die Analyse hierbei in Positivismus und Fortschrittstheorie, materialistische Dialektik und Evolutionstheorie. Im folgenden Abschnitt geht der Beitrag dann auf die modernen Theorien des sozialen Wandels ein. Hierbei geht er vor allem auf die Theorie der Bürokratisierung und Zweckrationalität von Max Weber ein, auf sozialen Wandel als Veränderung der Kultur und die kritische Theorie des sozialen Wandels. Des Weiteren werden die Systemtheorie von Niklas Luhmann und die "Kolonialisierung der Lebenswelt" nach Habermas untersucht. Der Beitrag schließt mit einer kritischen Bewertung der dargestellten Theorien. (ICG

    Wandel aus Sorge

    Get PDF
    Der Begriff sozialer Wandel gilt als ein Grundbegriff der Soziologie. Dieser Bezug auf den sozialen Wandel wird seitdem immer wieder perpetuiert: Der Wissenschaftszweig Soziologie hat seinen Ursprung in dem Erleben eines sozialen Wandels und widmet sich fortwährend der Frage, was eigentlich die Moderne auszeichnet, wie es zu diesem Wandel hin zur Moderne gekommen ist, und wie dieser Wandel erforscht werden kann. In diesem Beitrag schlagen wir eine Perspektive vor, die sozialen Wandel auch bei der Verwendung qualitativer Methoden in den Fokus nehmen kann. Dafür lenken wir den Blick auf die erlebbare Veränderung von Erwartungsstrukturen in sozialen Bewegungen. Wir vertreten dabei einen akteurszentrierten Ansatz, um den sozialen Wandel zu untersuchen. Aus einer phänomenologisch-qualitativen Perspektive stellen wir die Frage, wie Zeitlichkeit auf eine Weise erfahren wird, dass sozialer Wandel zum einen als solcher erlebt wird und zum anderen als erstrebenswert bzw. bekämpfenswert erscheint. In diesem Beitrag verdeutlichen wir unsere Perspektive an empirischem Material aus dem Kontext der neuen rechten Bewegung

    Inequality and attitudes: postcommunism, western capitalism and beyond

    Get PDF
    This paper* deals with attitudes towards inequality in cross-national perspective using survey data of the International Social Survey Programme (ISSP) of 1992. Factor analysis shows that perceptions and evaluations of inequality and stratification refer to four attitudinal dimensions: Egalitarianism, meritocratic beliefs, functionalist convictions and the perception of non-universalistic status ascription. With these dimensions one gets an impression of the patterns of attitudes held in different countries. The main differences between post-communist and western capitalist countries concern egalitarian attitudes: East Europeans are much more egalitarian. This applies especially to the role of the state. Concerning the other three dimensions, other variables explain international variation in attitudes better than the belonging to the East or the West. Nevertheless, over the whole range of questions there is a visible separation between post-communist and western capitalist countries - but not into two „blocs“, but into a number of „families of nations“. Cluster analysis brings together societies that are similar in terms of social history as well as in terms of geography and welfare institutions. --

    How to evaluate German unification?

    Get PDF
    The title of this contribution is a question with a double meaning: On the one hand it refers to the method, on the other hand it refers to the results of German unification. After a preview of recent evaluations we discuss comparisons of the Federal Republic and the GDR from the 1960s, 1970s, 1980s. Five asymmetries between the two German states are delineated: Size and population, economic strength, migration, travel and mass-communication, massexit and mass protest. Next we resume our theses of a stabilizing transformation, East German counter arguments and the most recent research results on living-conditions, political culture, convergences and divergences. --
    corecore